Montag, 29. September 2008

Dänemark-Diät oder: der beschwerliche Weg zur Traumfigur :)

Jetzt gehts loooos:
Einfach ist es nicht, das sag ich euch aber gleich mal vorneweg! Wer schön sein will, muss leiden oder wie war das? Diese Diät besticht zunächst durch ihre simplen und somit leicht zu merkenden Grundregeln. Es folgt zu jeder Regel eine kurze Erläuterung, um Missverständnisse auszuräumen. Die könnten sonst womöglich zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen!

Erstens: In ein Land ziehen, in dem die Lebensmittel so unverschämt teuer sind, dass jedem Kauf von Tiefkühlpizza oder ähnlichen bösen Lebensmitteln ein schlechtes Gewissen folgt.
Dänemark ist prädestiniert für diese Diät. Besonders hilfreich ist in diesem Zusammenhang der exorbitante Mehrwertsteuersatz von 25% (ja, auch auf Essen). Sollte der Schoko-Teufel dennoch einmal zuschlagen, ist ein gewisser Nutella-Vorrat aus Deutschland von Vorteil.
Zweitens: Auf dem Fahrrad immer den Weg des größten Widerstands wählen.
Recht logisch im Grunde, aber aufgrund der flachen Geografie hier in Esbjerg nicht immer machbar. Alternativen bieten tolle Eisenbahnbrücken mit langem Anstieg und der Uni-Hügel. Ansonsten zeichnet sich das optimale Radfahrwetter hier durch Nieselregen und Gegenwind der gefühlten Windstärke 10 aus. Toll (und das mein ich jetzt ernst) sind die wunderbar ausgebauten Radwege durch die Stadt, auf denen man keine Angst mehr haben muss, jederzeit von einem Auto mitgeschleift zu werden.
Drittens: Einkäufe werden grundsätzlich im örtlichen Discounter (zum Beispiel LIDL) getätigt. Bei Heißhungerattacken wird auf des Gemüse Nummer eins zurückgegriffen: Der große 1,5-Kilo-Sack Möhren.
Zu vermeiden sind teure Markenläden wie der SuperBrugsen (hihi), selbst bei Hackfleischsonderangeboten! Mit dieser Strategie reduziert man automatisch den Konsum sinnloser Lebensmittel wie Chips vom Markenhersteller, Schokoriegel oder Fertiggerichten. Einen ebenso großer Bogen sollte um die Süßkramautomaten in der Uni gemacht werden.
Viertens: Gesessen wird immer zu Hause! (es sei denn, es gibt was umsonst)
Hat man das Glück, eine Mitbewohnerin wie Petra im Haus zu haben, kommt man um Salat und Nudeln mit Gemüse gar nicht mehr herum. Hach ja, Gruppenzwang kann was sehr schönes sein.
Fünftens: Drei Bier sind auch ein Schnitzel. Und zwei ein Snack...
(Bitte nicht zu ernst nehmen)

Es gilt, wie bei allen Diäten: Lasst euch vorher von eurem Arzt durchchecken! Einige Bewohner des Singing House (das sind übrigens wir) haben das für unnötig erachtet und wurden von bösen Heimwehanfällen gequält, die nur mit herben Rückschlägen im Diätplan zu bewältigen waren (siehe Nutella mit dem Löffel und ähnliches Fehlverhalten). Eine Waage im Haus wäre übrigens auch ganz günstig, die haben wir hier nämlich leider nicht. Daher ist ein echter Erfolgsnachweis dieser Diät momentan noch nicht möglich. Warten wir ab bis zu den Weihnachtsferien (in denen uns wohl noch einige gemeine Versuchungen erwarten!).

Ja, das wars für heute. Ich grüße alle ganz lieb und sag Hej hej,
Anne

PS: Wir sind mental alle in noch Ordnung, keine Sorge.

Donnerstag, 25. September 2008

Wieder eine Woche Uni rum…

denn diese Woche begann das Wochenende tatsächlich schon Mittwoch um 14.00 Uhr. Kaum zu glauben aber wahr und wir sind auch nicht ernsthaft unzufrieden mit der Situation. Der Unterricht hier ist wirklich nicht so spannend. Wie Anne ja schon erwähnt hat, folgt eine Gruppendiskussion der nächsten und ich kann dieses ganze Kulturgequatsche und die Reden über die armen Entwicklungsländer und wie sie doch durch den Tourismus ausgebeutet werden, bald nicht mehr hören. Ist ja alles gut und schön und sicher auch wichtig zu wissen, aber doch nicht ständig! Etwas Positives kann man der ganzen Sache dann doch abgewinnen: Wir diskutieren ernsthaft am Küchentisch über die Texte, die wir lesen sollen und unsere Meinung dazu. Das ist eigentlich ganz gut, endet allerdings meistens damit, dass wir übereinkommen, dass die Texte nicht so der Knüller sind.

Aber ansonsten passieren hier auch richtig tolle Sachen. Gestern haben Petra und ich endlich unsere Aufenthaltsgenehmigung bekommen und heute früh ging es direkt in die Stadt um unsere CPR Nummer zu beantragen. Nach ein wenig suchen, (warum sollte man als Mitarbeiter an der Information in Esbjerg auch wissen wo das Rathaus ist?!) haben wir dann auch die richtige Adresse gefunden. Morgen können wir dann unsere Nummer abholen (das nenne ich doch mal schnelle und fleißige Beamte!) und im Anschluss eröffnen wir endlich ein Bankkonto. Es wird sicherlich noch ein paar Tage (Wochen?) dauern, bis wir dann endlich ein Konto mit Karte und allem haben, aber es ist schön zu wissen, dass es endlich mal voran geht. Mit CPR Nummer können wir auch endlich in Dänemark zum Arzt gehen, positiv zu wissen, jetzt wo der erste Schnupfen auch schon wieder vorbei ist!

Gestern Abend gab es dann auch ein richtig leckeres Essen. Wir waren bei Niels, unserem deutsch/dänischen Mitstudenten eingeladen. Es gab Hähnchencurry mit Reis und als Nachtisch Obstsalat. Das war nicht zu verachten, muss ich sagen. Wir waren auf jeden Fall alle begeistert.
Für den Rest des heutigen Tages steht nicht mehr viel an. Anne und Anika sitzen gerade im Dänischkurs und Petra und ich vertreiben uns hier im Hedelundvej die Zeit. Draußen scheint die Sonne und es sind gefühlte 25 Grad (ich glaube in Wirklichkeit sind es so 18). Ist schon wirklich nicht so schlecht hier. Bei Sonnenschein und ohne Uni lässt es sich auf jeden Fall Leben!

Liebe Grüße aus Dänemark in die Welt !
Linda

Donnerstag, 18. September 2008

Wochenschau und so...

Hallo Ihr alle!

Jetzt also mal wieder was von mir. Hier passieren viele Sachen auf einmal und das auch noch viel zu schnell, um alles immer gleich aufzuschreiben.
Um mal mit dem Belanglosen anzufangen: Das Wetter war super in den vergangenen Tagen, die Sonne hat geschienen. Es war oft recht kühl, aber das stört nicht wirklich. Anika und ich hatten heute unsere erste Dänisch-Stunde und es hat Spaß gemacht! Jonas, ein Däne der in Wohnheim wohnt, unterrichtet uns (ein paar der Leute aus dem Harz, die noch keinen Kurs gemacht haben) kostenlos und freiwillig und er macht das mit sehr viel Enthusiasmus :) Ich glaube, dass ich hier tatsächlich auch was lernen werde. Danach gings noch ab in Hennings Kaelder (die Donnertsags-Bar der SDU), die ja wie gesagt bereits ab halb zwei offen hat. Jaja, die Dänen fangen ziemlich früh an mit dem Trinken :) Letzte Woche sind wir hier ganz schön versackt, heute sind wir nur bis gegen halb acht geblieben. Das Problem der letzten Woche lag dann eher im Freitag danach, an dem bekanntlich der Sports Day stattfand. Und für genau dieses zweifelhafte Event haben wir uns doch tatsächlich mit einem Volley-Ball-Team angemeldet! Wer hatte eigentlich diese dämliche Idee??? Das Team bestand aus uns vier Mädels, Jörg, Lorenz und Johan. Es passierte jedenfalls absehbares: Drei haushoch verlorene Vorrundenspiele und einige der gruseligesten Angaben des Turniers. Und lasst mich bloß mit diesem "Sieger der Herzen" - Mist in Ruhe! Wenn selbst der Schiedsrichter schon Punkte zuschanzen will, ist man echt ärmlich dran.
Abends stieg dann jedenfalls noch eine Party in der Kantine der Aalborg Uni, die uns anfangs doch ein wenig suspekt war. Nach 60 Kronen Eintritt und großer Vorfreude auf etwas, das wir uns wie eine Mensa-Party vorgestellt hatten (also mit Tanzen und so!), war er erste Eindruck der doch eher ernüchternd. Man saß an langen Tafeln, statt zu tanzen. Kein Scherz, erst zwei Stunden und drei Band-Auftritte später (gegen zwölf) fingen dann die ersten an, ein wenig vor der Bühne herumzuhüpfen. Zum Glück wurde es später immer besser, auch was die Musik betraf, und am Ende haben wir uns doch erst nach drei Uhr auf den Heimweg gemacht. Zu Fuß, wohlgemerkt, und ja, wir haben tatsächlich nur 40 Minuten nach Hause gebraucht. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie der darauffolgende Samstag aussah :)
Samstag abend waren dann noch Dan und Johannes aus dem Wohnheim da und wir haben Bundesliga geguckt. Viel bemerkenswerter war aber das Ereignis danach, auf das uns unsere Nachbarn aufmerksam machten: Dago, ein brasilianischer Master-Student an der Aalborg Uni, der in unserer Nachbarschaft wohnt, spielte später abends ein kleines Privatkonzert für ein paar Leute. Bossa-Nova und einen eigenen Song nur auf der Gitarre in der Küche. Alle haben andächtig gelauscht, es war wirklich schön!
Die folgenden Tage waren meist mit dem üblichen Trott lesen, zur Uni radeln, Gruppenarbeit und wieder lesen ausgefüllt. Nein, ganz so krass ist es nun auch wieder nicht, aber das Lesepensum ist schon recht hoch und die Lehrenden an der SDU haben definitiv ein Faibel für Gruppendiskussionen und lauter solche tollen Sachen :P Man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles, aber manchmal ist die Motivation einfach im Keller. Gestern also dann nochmal Fußball (diesmal Champions League, Bayern gegen Bukarest, für die interessierten Leser) und ein Abstecher auf die Geburtstagsparty unseres Nachbarn.
So, jetzt müsste ich die vergangenen Tage ganz gut zusammengefasst haben. Und ja, ich weiß, die Dänemark-Diät fehlt immer noch. Keine Sorge, ich hol das nach! Morgen werd ich wohl erstmal ein bisschen Haushaltskram erledigen und bei gutem Wetter endlich mal wieder zum Strand fahren. Die letzten schönen Tage vor dem grauen Herbst muss man schließlich nutzen!

In diesem Sinne, allem ein schönes Wochenende (das fängt bei uns heute ja schon an, *hämisch-grins*) und bis zum nächsten Geschriebsel,

Hej hej,
Anne

Det var hyggeligt at mØde jer! :) :P

Nur ein paar mehr Bilder


Ja, also wie gesagt, anbei der Link für ein paar mehr Bilder von hier. Ich denke ich werde von Zeit zu Zeit einfach Bilder hinzufügen. Also schaut einfach immer mal rein!

http://cid-28deabdc396abce7.spaces.live.com/photos/cns!28DEABDC396ABCE7!119/



Liebe Grüße! :)

Donnerstag, 11. September 2008

In Esbjerg scheint die Sonne!

Ja, tatsächlich die Sonne scheint und eigentlich war das Wetter schon die ganze Woche über gut, man glaubt es ja kaum. Ich bin jeden Morgen aufs neue überrascht, wenn mir aus meinem Dachfenster die Sonne und ein blauer Himmel entgegen lacht. Bei schönem Wetter machen die 15 Minuten Fahrt mit dem Fahrrad zur Uni auch gleich etwas mehr Spaß. Am meisten freuen wir uns ja immer, wenn man auf dem Fahrrad nicht gerade wieder gegen gefühlte Windstärke 10 ankämpfen muss. :) Aber radeln unter widrigen Bedingungen ist ja auch ein Bestandteil der tollen Dänemark-Diät, die wir uns ausgedacht haben, aber dazu lass ich Anne demnächst mal etwas mehr schreiben.

Seit Dienstag sind wir endlich stolze Besitzer eines Internetzugangs, da fühlt man sich gleich nicht mehr so von der Außenwelt abgeschnitten.

In der Zwischenzeit haben wir auch schon einige unserer Nachbarn kennen gelernt, darunter auch ein netter Holländer vom Haus gegenüber, den wir direkt als unseren neuen Käselieferanten auserkoren haben. Bei den Lebensmittelpreisen hier muss man ja alle internationalen Beziehungen nutzen die man finden kann.

Jetzt gehts gleich nochmal an die Uni. Wir werden uns mal die Unibar ansehen, die erstaunlicherweise schon ab 13.30 Uhr öffnet um dann auch schon wieder um 20.00 Uhr zu schließen. Ja, ja die Dänen sind schon ein lustiges Völkchen... :)

Mittwoch, 10. September 2008

Was zum Gucken

Fotos!

Schaut mal rein:
http://picasaweb.google.de/anne.weissenborn/DNemarkFotos

Grüße an alle :)

Samstag, 6. September 2008

Wir erkunden Land und Leute. Und Bratwuerste weit weg von Thueringen (heul)

Hallo ihr da draussen,

heute scheint in Esbjerg tatsaechlich mal die Sonne (nach vielen Regentagen in der letzten Woche) und so haben alle gleich viel bessere Laune. Diese schlaegt sich in Lachanfaellen am Fruehstueckstisch, joggenden Mitbewohnern und dem Drang, sich trotz Wind aufs Rad zu schwingen, nieder. :)
Gestern war also Fusion-Concert in Odense angesagt, welches sich mehr als entspanntes Picknick im Gruenen entpuppte, denn als richtiges Konzert. Das lag zum einen am sehr zurueckhaltenden Publikum (die meisten Studenten lagen eher auf der Wiese herum und tranken Bier, als begeistert vor der Buehne herumzuhuepfen) und zum anderen auch an der wunderbaren Location (Campuswiese der Uni) mitten in der Pampa, Kuhgeruch inklusive. Dort liess es sich bei wirklich gutem Wetter mal so richtig faulenzen :P Die Musik war sehr daenisch, die Bratwuerste zum sagenhaften Preis von 25 Kronen (studentenfreundlich? He?) ebenfalls. Sehr gefreut haben wir uns ueber den tollen Service der Uni, extra einen kostenlosen Bustransfer zu diesem Event einzurichten.
Wenn ich nun schon einmal dabei bin, kann ich ja auch noch ein paar generelle Dinge niederschreiben, die mir nach zwei Wochen hier so aufgefallen sind: An zweifelhafte modische Erscheinungen aus dem skandinavischen Raum sind wir ja inzwischen gewoehnt, aber die Daenen toppen alles. Bunte Leggins, Schlabberhosen, Lackschuhe, ultrakurze Miniroecke und so weiter, gehen hier locker als Alltags-Outfit durch. Sehr beliebt sind auch Roehrenjeans in Kombi mit sehr (!) weiten T-Shirts. Naja, man muss sich ja nicht an alles anpassen... Darueber hinaus wird hier endlich mal das alte Klischee widerlegt, nur die Deutschen seien penibel, wenn es um ihren Rasen geht. Hecken und Wiese sehen in Daenemark immer perfekt aus, man maeht zudem mindestens einmal in der Woche um sieben Uhr frueh den Rasen, auch wenn es noch gar nicht wirklich was zu maehen gibt :P Wirklich nett sind hier Beamten, wie Linda bereits bemerkt hatte. Genauso freundlich und hilfsbereit zeigen sich jedes Mal aufs Neue die Mitarbeiter am Helpdesk und im International Office an unserer Uni. Selbst die duemmsten Fragen zu Kopierkarte, Bibliothek und Co. werden mit Engelsgeduld beantwortet. Das Nachtleben (Gruss an Benni in Neuseeland :)) geht auch hier erst nach Mitternacht so richtig los, diese Erfahrung haben wir bereits letzten Freitag machen duerfen und lernen hoffentlich daraus. Die Daenen kamen naemlich, als wir bereits gingen... Generell kann aber festgestellt werden, dass man Esbjerg hier nicht unterschaetzen darf. Es geht was an der Westkueste! :P

Soviel fuer heute. Ich moechte im Auftrag von Linda kurz einen kleinen Fehler in ihrem letzten Post korrigieren. Es sind natuerlich 19.000 Studenten an der Syddansk Uni immatrikuliert, nicht nur 1.900. Naechstes Mal werde ich wohl mal die von uns erfundene Weltneuheit exklusiv hier im Blog vorstellen: Die Daenemark-Diaet! Publikationen folgen.
(keine Sorge Oma, ich ernaehr mich anstaendig)

Meine daenische Nummer lautet: 0045 - 52 60 93 77

Hej, Hej!
Anne

PS: Bitte entschuldigt die vielen doof getippten Umlaute.

Mittwoch, 3. September 2008

Die ersten Tage in Esbjerg und Umgebung

Also, die ersten Tage sind auch schon wieder rum und wir haben viel erlebt. Gestern waren wir in Ribe und haben unsere CPR-Nummer beantragt. Dänische Beamte scheinen etwas unkomplizierter und netter zu sein als ihre deutschen Kollegen…
Am Wochenende überraschte uns das dänische Wetter positiv und deshalb sind wir nach Blåvand gefahren, dem westlichsten Punkt auf dem dänischen Festland. Dort konnten wir noch mal schön entspannt am Strand in der Sonne liegen, bevor uns dann am Montag der Studienalltag gleich mal mit zwei fetten 600 Seiten Büchern willkommen hieß. Ich befürchte ja, das war erst der Anfang…
Am Freitag geht’s erstmal nach Odense. Dort feiert die Uni ein Jubiläum (ich glaube 10 jähriges Jubiläum von zwei neuen Campi). Jedenfalls geht’s vormittags hin und abends auch schon wieder zurück. Auf dem Campus in Odense gibt’s dann ein Konzert mit drei dänischen Bands die keiner kennt, aber man kann sich ja mal überraschen lassen! Dann erleben wir mal so ein bisschen Uniflair, in Odense studieren 19.00 Studenten an der SDU, auf dem Campus hier in Esbjerg sind wir (ich betone!) inklusive Austauschstudenten gerade mal 850 Studierende. Positiv daran ist allerdings, dass sich das Auslandsamt hier ziemlich kompetent um uns kümmert, was man leider nicht von jedem Auslandsamt sagen kann…

Eine neue daenische Handynummer habe ich auch, falls einer Interesse hat sich mal zu melden:
0045 52 60 93 80

Bilder folgen, sobald wir ednlich mal Internet im Haus haben...
lg Linda